Prof. Dr. Franz Regensburger

Allgemeine Informationen rund um die Kurse von Prof. Dr. F. Regensburger

Dieser Kurs bietet eine Einführung in Betriebssysteme.

In der Veranstaltung wird eine Auswahl aus den folgenden Themengebieten der diskreten Mathematik behandelt:

Bei Franz Regensburger (dieser Moodle -Kursraum)

  • Einführung in die formale Logik höherer Stufe HOL
    - Beweise als syntaktische Objekte
    - Notation auf Papier
    - Notation in der Beweis-Notation ISAR
  • Ordnungs- und Verbandstheorie:
    -  Relationen
    -  Ordnungen und Halbordnungen
    -  Äquivalenzrelationen, Äquivalenzklassen und Quotientenbildung
    -  Fixpunktsatz von Knaster-Tarski
  • Graphentheorie: Ungerichtete und gerichtete Graphen
    -  Grundlegende Graphenalgorithmen
    -  Graphentheoretische Beweise
    -  Wege und Kreise
    -  Bipartite Graphen
    -  Anwendungen der Graphentheorie

Bei Max Krüger:  (siehe  Kursraum von Max Krüger)

Dieser Kurs vermittelt Grundlagen der Programmierung unter Verwendung der Programmiersprache C. Neben Kenntnissen in der Sprache C werden auch grundlegende Begriffe und Konzepte der Informatik besprochen.

In dieser Vorlesung werden die Grundlagen der folgenden Themengebiete besprochen:

  • Formale Sprachen und Automatentheorie
  • Berechenbarkeitstheorie
  • Komplexitätstheorie

In diesem Kursraum werden Informationen zu den virtuellen Maschinen hinterlegt, die in den PC-Pools der Fakultät EI angeboten werden.

- Welche Images gibt es

- Skripten zum Klonen und Konfigurieren

- Dokumentation

Vorlesung Angewandte Logik für Modellierung und Verifikation Studiengang Informatik Master

Die Studierenden lernen, in Grundzügen, wichtige formale Systeme der mathematischen Logik sowie deren wesentliche Begrifflichkeiten kennen. Dies soll Ihnen zeigen, dass die formalen Systeme der Logik eine solide Basis für die Modellierung von Soft- und Hardware-Systemen darstellen. Des weiteren lernen die Studierenden Anwendungen und Werkzeuge kennen, welche die Verifikation und Validierung von Modellen auch im industriellen Kontext erschliessen.

Beim Entwurf einer Programmiersprache orientieren sich die Sprachdesigner im wesentlichen am sogenannten Programmierparadigma, das der jeweiligen  Sprache zugrunde gelegt wird. Unter einem  Programmierparadigma versteht man den fundamentalen Programmierstil, der durch die Programmiersprache optimal unterstützt werden soll. Der Programmierstil wiederum resultiert aus einem abstrakten Maschinen- bzw. Berechnungsmodell, welches die Basis eines jeden Interpreters oder Übersetzers (Compiler) für diese Programmiersprache bildet.

In der Vorlesung rekapitulieren wir zunächst gängige Programmierpradigmen wie imperative oder deklarative Programmierung sowie deren Unterkategorien prozedurale und objektorientierte Programmierung bzw. logische und funktionale Programmierung. Danach konzentrieren wir uns auf das Paradigma der funktionalen Programmierung, da dieses im bisherigen Studienverlauf noch nicht vertieft wurde.

Wir beginnen mit einer Einführung in den Lambda-Kalkül, welcher das Ausführungsmodell für funktionale Programmiersprachen darstellt. Im folgenden beschäftigen wir uns mit der repräsentativen funktionalen Programmiersprache Haskell und studieren interessante technische Details, die bei der Implementierung purer funktionaler Programmiersprachen eine wesentliche Rolle spielen (Lazy Evaluation,  Graphreduktion) und entscheidenden Einfluss auf den Programmierstil haben (z.B. potentiell unendliche Datenobjekte, Monaden).
Weitere Kurse

Dieser Kursraum stellt Informationen und Lehrmaterial für den Dienst "Automatisierte Praktikumsabnahme (APA)" der Fakultät EI bereit.

Hier finden Sie

  • Informationsmaterial
  • Einstieg für die Registrierung am WEB-Server
  • Abgabetermine für die Vorführaufgaben
  • Download des Materials für die Vorführaufgaben